Keine einsamen Herzen heute nacht in Manila. So wartet sie geduldig, bis sie an der Reihe ist. Warmer Regen fällt. Vom Turm der Remedius-Kirche schimmert ein blaues Neonkreuz über den Platz. Es ist bereits Nancy Frankreich Nutten Stricher, und die schnatternde Kupplerin hat es eilig. Sie feilscht nur halbherzig und steckt bald verächtlich einige Geldscheine weg. Ein kurzes Winken - mit dieser Geste gibt sie den zerbrechlichen Puppenkörper des Mädchens frei. Ihr Name sei Arlene, sagt sie. Sie sei zwölf Jahre alt. Die ganze Nacht koste Peso - etwa 70 Mark. Keine Vorbehalte. Noch ist das Feuer der Aufputschmittel nicht erloschen. Manchmal, vor allem wenn sie Amerikanern in die Hände fällt, sei es schmerzhaft, sagt Arlene; sie zeigt, wie sie dann trotzig ihre Fäuste ballt und wartet, bis sich das Mannsbild entladen hat: Es daure ja nie besonders lang. Auf ihrem linken Unterarm sind einige Narben zu sehen. Wenn das Drogenhoch abflaut und nüchterne Kälte durch den Körper kriecht, hat sie das Gefühl, die kribbelnde Haut von einer unerträglichen Spannung befreien zu müssen: Ein schneller Schnitt mit der Rasierklinge oder einer Glasscherbe hilft. Vor über einem Jahr wurde ihre Jungfräulichkeit für Peso an einen japanischen Touristen verkauft. Seitdem ernährt Arlene ihre zwölfköpfige Familie mit dem Körper. In den Slums, wohin sie jeden Morgen heimkehrt, sind die Peso, die sie in dieser Nacht verdient hat - den Rest streichen Mittelsleute und korrupte Polizisten ein - ein kleines Vermögen. Vielleicht wird Arlene ihr diesmal 50 Peso schenken, für Drogen und billige Vergnügen. Manila, das Stereotyp einer Metropole der Dritten Welt: Schäbig, schmutzig, übervölkert, die Hochhäuser im Bankendistrikt ragen wie Monumente neokolonialer Räuberwirtschaft zum Himmel, überquellende Elendsquartiere umzingeln die Refugien der Reichen, Spekulanten haben permanent Hochsaison, doch die geschäftigste Boomindustrie ist der Menschenhandel. Mit beiden Händen bedienen sich Europäer und Amerikaner, Australier oder Japaner. In schmierigen Kneipen und Biergärten werden die Geschäfte ausgehandelt, Ehefrauen verschachert, angebliche Fotomodelle, Haushaltshilfen oder Serviererinnen gruppenweise verschifft. Der bedeutendste Exportartikel des Landes, behaupten viele Filipinos, seien Frauen. Je jünger, desto besser. Die schmutzigsten Geschäfte auf dem Menschenmarkt werden mit Kinderkörpern getätigt. In Schwester Mary Johns »Retreat House« schütten sie ihr Herz aus. Ein Nancy Frankreich Nutten Stricher Mädchen kehrte kürzlich aus Japan zurück; mit einem Job in einem Coffee shop war sie geködert worden und landete im Puff. Ein zwölfjähriger Junge wagt sich bei Tageslicht kaum noch an die Öffentlichkeit, er war an einen Schweizer Sadisten geraten; der Mann besitze sein Foto und suche nun in der ganzen Stadt nach ihm. Eine Mutter aus den Slums wollte ihrem neunjährigen Sohn dieses Schicksal ersparen. Es reichte nicht. Jetzt schafft der Bub an. In drei Zimmern beherbergt Zuhälter Kuya Paul zehn Jungen im Alter von 10 bis 14 Jahren. Jeden Mittag marschiert die Truppe in das nahe Einkaufszentrum »Harrison Plaza«, einen riesigen Betonpavillon, und schwärmt zum Kundenfang aus. Die meisten Herren warten im »VIP's Restaurant« und mustern zwischen zwei Bissen die Kinderleiber. Die Strichjungen können bereits ganz gut abschätzen, was sie erwartet; vor Arabern, erklärt einer, müsse man sich besonders hüten. Nach Mitternacht schleichen sie sich aus den Hotelzimmern und sammeln sich vor dem Vereinshaus der philippinischen Pfadfinderinnen, um gemeinsam in ihre »Casa« zurückzukehren. Den Löwenanteil streicht Kuya Paul ein. Die »Rugby-Kids« schnüffeln Klebstoff aus kleinen Plastiksäcken, sie halten sich Stoffetzen vor die Nase, die in Lösungsmitteln getränkt worden sind, löffeln betäubenden Hustensirup, schlucken Beruhigungsmittel namens »Mandrax« oder »Red Devil«; manche rauchen »Shabu«, Amphetaminkristalle aus Hinterhoflabors, die nun unter dem Namen »Ice« auch als Modedroge in die USA exportiert werden. Kulit ist zehn Jahre und selbst für dieses Alter ein Knirps. Wenn er grinst, zeigt er die letzten drei Zähne, die er noch hat.
Prostitution in Corona-Pandemie: „Sex zieht mich auf die Straße.“
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