Im Wilden Westen dominierte die rauhe Männerwelt. Frauen waren ehe selten anzutreffen. So schätzt man, dass in der Mitte des Jahrhunderts in Kalifornien der Frauenanteil bei nicht einmal 10 Prozent lag. Aus diesem Grunde waren sie auch so begehrt, dass selbst die Unscheinbarste unter die Haube kam. Oft suchten sich die Männer ihre Frauen per Heiratsannonce, um ihr dann eine Fahrkarte zu schicken, in der Hoffnung, dass sie dann auch wirklich Anreisen würde. Wenn eine Frau anwesend war, verwandelten sich die härtesten Raufbolde in zuvorkommende Gentlemans. Viele Männer waren Cowboys, die über mehrere Monate keine Frau zu Gesicht bekamen. Nutten Im Wilden Westen sie in den Rinderstädten doch einige antrafen, dann behandelten sie diese mit Respekt und mit schon fast übertriebener Höflichkeit. Die Männer des Westens waren die perfekten Kavaliere und wer sich gegenüber Frauen nicht benahm oder diese sogar belästigte, dessen Stunden waren gezählt. Obwohl es an Frauen mangelte, gab es einige mehr oder weniger bekannte Persönlichkeiten, die ihren Platz in der Geschichte des Wilden Westens erobert haben. Dazu gehörten z. Dann gab es die brave Bürgersfrau, die jeden Sonntag in die Kirche ging und bei der sich die Männer besonders respektvoll verhielten. Andere, mit einen weniger guten Ruf waren die Mädchen, die sich mit Cowboys und Goldsuchern abgaben. Sie arbeiteten häufig in Saloons und verdienten sich ihren Unterhalt als Sängerinnen, Tänzerinnen und Prostituierte. Wieder andere, die man im Allgemeinen als Flintenweiber bezeichnet, zogen mit Banditen durch den Westen und waren sogar selber an Raubzügen beteiligt. Der Ursprung dieses Wortes stammt von einem Stamm der Algonkin, der sich Narragansett nannte. Diese bezeichneten ihre Frauen als "Eskwaw". Die amerikanischen Ureinwohner selber, benutzten das Wort "Squaw" nie. Es erhielt mit der Zeit sogar eine negative Bedeutung, und wurde für eine Frau zum Schimpfwort. Die Rolle der Frau bei den meisten Indianerstämmen war so, wie man sie heute kaum akzeptieren würde. Sie wurde zwar geachtet, galt aber als Eigentum der Männer, denen sie sich fügen musste. War der Ehemann unterwegs, musste sie dem Vater oder dem älteren Bruder gehorchen. Ihr Hauptaufgabe in der Gesellschaft der Indianer war Nutten Im Wilden Westen Rolle als Hausfrau und Mutter. Essen bereiten, Brot backen, Feuerholz und Wurzeln suchen, sowie Büffelhäute gerben und Büffelfleisch in mundgerechte Portionen zerteilen, gehörten zu den relativ einfachen Aufgaben die sie zu bewältigen hatten. Sie musste aber auch Schwerstarbeit verrichten. Dazu gehörte beispielsweise das Bestellen der Felder bei sengender Hitze und das Einholen der Ernte für ihre ganze Familie. Eine weitere Aufgabe der Frau lag darin, die Tipis aufzustellen und auch wieder abzubauen. Als Mutter sorgte sie liebevoll für ihre Kinder. Gleichzeitig war sie aber auch deren Lehrerin. Sie unterrichtete ihre Kinder in der Sprache, klärte sie über die religiösen Sitten des Stammes auf und erzog sie zu abgehärtete Menschen, damit sie sich in der Wildnis behaupten konnten. Die Indianerfrau entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer wahren Künstlerin. Das Flechten von Körben, Töpfern und insbesondere das Weben von Tüchern und Decken beherrschte sie mit einer vollkommenen Perfektion. Sie fertigte aus Felle und Leder Kleidungsstücke und verzierte sie mit kunstvollen Stickereien. Die Männer beteiligten sich nie an der Hausarbeit. Sie waren nur für die Jagd und den Krieg zuständig, was für die Frauen so gut wie nie in Frage kam. Die "Untertan- Rolle" der Frau war bei fast allen Stämmen im Wilden Westen wiederzufinden. Es gab aber auch Ausnahmen. Der einzige nordamerikanische Indianerstamm, bei dem die Männer Feldarbeit leisteten, war der Stamm der Pueblo. Und bei den Irokesen hatte die Frau sogar eine höhere Stellung. So kontrollierte sie die Wahl des Häuptlings und konnte diesen auch wieder absetzten, wenn er seine Leistung nicht erbrachte.
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